Bizarrlady Pamela
Erotische Dominanz Deluxe

Der Anfänger

Bericht von Sklave Udo

Da stand ich nun, frischgeduscht und nackt vor der Tür, durch welche mich meine Bizarrlady Pamela, abholen wollte. Auf was hatte ich mich, als absoluter Neuling in der Bizarrszene da eingelassen? Ich hatte mich nach langer Suche im Netz für Bizarrlady Pamela entschieden und nun harrte ich der Dinge, die mich erwarteten. Ich hatte befehlsgemäß geklopft und wartete nun. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Lady Pamelas Schritte auf der anderen Seite der Tür näher kamen und kurz verharrten. Dann öffnete sich die Tür und die bezaubernde Lady Pamela begrüßte mich: „Na, das klappt ja schon, artig die Hände hinter dem Rücken wie es sich gehört." Dann wurde mir mein Sklavenhalsband verpasst und mit einem festen Griff an meinen Schwanz zog mich meine Herrin hinter sich her.

Willenlos folgte ich meiner Herrin, was blieb mir letztlich übrig? Den Flur entlang ging es hinein in die Räumlichkeiten, welche in den folgenden zwei Stunden zu meiner persönlichen „Folterkammer" werden sollte. Wechselnd mit süßer, betörender Stimme, dann wieder fest und bestimmender Stimme dirigierte meine Herrin Pamela mich mit festem Griff auf einen Stuhl, an welchem ich dann mittels diverser Seile von Lady Pamela gefesselt wurde und nun mit gespreizten Beinen und Armen wehrlos die Dinge, welche Lady Pamela mit mir anstellen wollte, ertragen musste. Hatte ich zu diesem Zeitpunkt Ihr doch bereits innerlich meinen Körper für Ihre Lust verschrieben, nun würde meine Herrin diesen Körper für sich beanspruchen.

Aber zuerst einmal ging meine Lady Pamela aus dem Raum und lies mich wehr- und willenlos zurück! Wieder dieses warten, diese Spannung, doch bald näherten sich wieder die Geräusche der Schuhe.

Ja da kam meine Herrin und nun bestimmte Sie wie es Ihr Vergnügen machte meinen Körper zu benutzen. Zuerst wurden mein Schxxxxz und meine Eier abgebunden, damit ich nicht auf dumme Gedanken käme. Wie denn, gefesselt und willenlos? Meine Nippel sollten als nächstes ihrem Vergnügen dienen. Da steht meine Herrin vor mir, meine Augen fixieren Sie und tasten ihren Körper, eine wahre Augenweide, ab. Elegantes, dominantes Outfit welches ihre wohlgeformten Brüste hervorheben und einen Hauch ihre Nippel sehen lässt. Wenn Sie sich umdreht, erhasche ich einen Blick auf ihren göttlichen Po, welchen ich später noch näher kennenlernen durfte. Der Wechsel zwischen liebevoller Nähe und bizarrer Dominanz prägt Ihr Spiel mit meinem Körper und dieses Spiel beherrscht Lady Pamela, meine Herrin nach allen Regeln der Kunst.

Ihre einführenden Worte, mich fallen zu lassen und die Situationen auf mich wirken zu lassen beherzige ich. Was bleibt mir in dieser Lage auch anderes übrig? Ganz nah ist meine Herrin jetzt bei mir, ihr betörender Duft dringt in meine Nase und erfüllt meine Gedanken. Wieder dringen ihre süßen, liebevollen Worte, welche Pamela in mein Ohr säuselt, in meine Gedanken vor und da kommt auch schon der „Schmerz" von meinen Nippeln in meinem Kopf an. Zuckerbrot und Peitsche, diese Spiel wie ein Tanz auf dem Vulkan, Pamela beherrscht es.

Langsam trat ein Gewöhnungseffekt an den Schmerz ein, vor mir entkleidet sich Pamela ganz grazil. Der Hauch von Höschen, welcher gerade noch ihre Scham verdeckt hat, landet in meinem Mund als Waschmaschine. Wie gerne bin ich doch die Waschmaschine für dieses edle Teil, welches gerade noch den Duft meiner Herrin aufnehmen durfte. Schon ändert sich der Schmerz an meinen Nippeln, denn Pamela hat Klammern angebracht.

Dieser Wechsel zwischen liebevoller Freundin und strenger Herrin prägt das gesamte Spiel! Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl Kunde zu sein!
Lady Pamela hat mir immer wieder neue Nuancen ihrer Kunst gezeigt und spüren lassen. Nach einem Wechsel auf das Bett auf welchem ich natürlich wieder gefesselt wurde, durfte ich dann noch als Sitzunterlage für meine Herrin dienen! Näher konnte ich ihr nicht mehr kommen. Ihr Duft, ihr Geschmack lag mir direkt auf der Zunge.

Nach der Session plauderten wir noch bei einer Tasse Espresso über die Eindrücke und Empfindungen und allerlei mehr. Als ich ging war es so, als verließe ich eine liebe Freundin.

Wir werden uns sicherlich wiedersehen.

Dein ergebener Sklave U.

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