Bizarrlady Pamela
Erotische Dominanz Deluxe

Der Strafbock

Nach viel zu langer Abstinenz hatte ich endlich wieder einen Termin bei der wunderbaren Lady Pamela. Ich hatte der Herrin in der Bestätigungs-E-Mail leichtsinnig angeboten, sie könne eine Ledersandale von ihr mitbringen und diese einsetzen, wenn sie es für nötig empfände.

Die Herrin öffnete die Türe und es setzte die ersten schallenden Ohrfeigen, da ich sie so lange vernachlässigt hatte. Sie überprüfte, ob ich die von ihr gestellten Aufgaben erfüllt hatte. Schon setzte es die Nächste, da die Lady zwar keine Unterhose, aber immer noch Schamhaare fühlte. Nach der ersten Nippelbehandlung mit ihren Fingernägeln schickte sie mich in die Dusche. Sie holte mich ab, lies mich vor sich knien, ohrfeigte mich erneut, behandelte meine Nippel und heizte mir mit ihren Dominaküssen ein. Bereits ihr Anblick, aber auch ihr göttlicher Geruch lies meine Erregung steigen. Ich sah bereits auf der Liege die Bestrafungshilfsmittel: Eine Gerte, ein Holzpaddel, den Teppichklopfer und ihre schwarze Ledersandale. Sie legte mich übers Knie und begann gekonnt meinen Arsch mit dem nötigen Feingefühl aufzuwärmen. Im Spiegel sah ich ihren göttlichen, in schwarzem Leder gekleideten Hintern, ihren durchtrainierten Oberkörper, ihre erotische Hochsteckfrisur und die hohen, schwarzen Lederstiefel, auf denen ich mich befand. Ich sah und spürte, wie sie immer fester und härter auf meinen Arsch einschlug. Bis sie den richtigen Grad der Geilheit erreichte!

Sie machte eine kurze Pause und befahl mir, ihren Hintern zu streicheln und zu riechen. Leider konnte ich mich nicht beherrschen und küsste diesen. Es klatschten erneut Ohrfeigen, die aufgrund ihrer großen, kräftigen, aber auch weichen und warmen Hand süchtig machten. Zusätzlich wurden meine Nippel weiter traktiert. Dieses Spiel zwischen Lust und Schmerz war einfach einzigartig!! Sie befahl mir mich nun über den Strafbock zu legen und schon begann sie mich abwechselnd mit dem Teppichklopfer und der Sandale zu versohlen. Wir erreichten beide einen tranceähnlichen Zustand. Sie beim Spanking und ich beim Ertragen! Dazwischen gewährte sie mir eine Pause indem Sie meinen Schwanz prüfte und mir befahl, mich angemessen um ihren göttlichen Hintern zu kümmern. Meine Unfähigkeit führte zur Unzufriedenheit der Herrin und so zur verstärkten Wiederholung der Erziehungsmethoden.

Ich bin ja aber auch selber die Schuld bei meinem ungeschicktem Vorgehen. Um meine Belastungsgrenze zu verschieben wurde mein mittlerweile glühender und bereits geschwollener Arsch mit Eiswürfeln gekühlt. Dazwischen belohnten die Fingernägel und sanfte Berührungen der Herrin meine Pobacken. Mein ganzer Körper schwitzte und zitterte vor Schmerz und Erregung. Als sich mein Kreislauf stabilisiert hatte musste ich mich auf die Liege begeben. Lady Pamela setzte sich mit Höschen auf mein Gesicht Ich konnte Ihren intimsten Bereich riechen. Sie kümmerte sich dabei so intensiv und gekonnt um meinen Schwanz , dass ich es vor Geilheit nicht mehr aushalten konnte! Explosionsartig spritzte ich ab! Was für ein Wahnsinn!

Was für eine Frau, was für eine Erziehung. Herzlichen Dank, Lady Pamela!

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