Bizarrlady Pamela
Erotische Dominanz Deluxe

Die Herrin ruft!

Als mich an einem sonnigen Nachmittag die Nachricht ereilte, dass ich jetzt sofort bei meiner Herrin vorstellig zu werden habe, war die Vorfreude natürlich riesig, und ich auch schon unterwegs.
Ich traf zu meinem Glück auch pünktlich ein, was ein zufriedenes Grinsen in das Gesicht meiner Herrin brachte, und ich Sie sagen hörte, 
Brav, so wie es sich für einen Sklavenschwanz gehört, wenn die Herrin ruft. 
Somit durfte ich zu meiner Herrin emporsteigen, wie die megascharfe Frau mit glänzenden Augen lasziv dastand, und für mich in einem superknappen Latex-Outfit in Ihren High Heels.
WOW, und dann als Dank für meine Pünktlichkeit mit einer Umarmung belohnt, und wie Sie mich fest an Ihren fast nackten Superbusen drückt, Super!
Jetzt habe ich auch schon ein Freudentröpfchen. Beginnt ja super.
 
Nach einer Fuß- bis Kopfbemusterung Ihres Sklaven mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, Oh je, was war das? Schritt meine Herrin in herrschaftlichen Schritten in das für mich vorbereitete Zimmer voran. Dort angekommen öffnet Sie mir als erstes mein Hemd um meine Nippel zu meinem Genuss schon mal ein bisschen warm zu zwirbeln, und mit einem noch breiteren Grinsen im Gesicht, und der Frage ob ich Ihren Anweisungen auch wirklich Folge geleistet habe, und frisch rasiert und ohne Unterwäsche erschienen bin, und mit der Frage ob, wie befohlen, mein Wichsverbot eingehalten habe, zog sie einmal kräftig an meiner Hose. Da stand ich nun nackt vor Ihr, die Beine mit meiner Hose fixiert. Genial!

Mit Wohlwollen wurde ich zum Duschen ins Bad geschickt, Meine Sklaven Latex Maske durfte ich zur Entlastung meiner Herrin mir selber anziehen. 
Da kniee ich nun auf dem Bad Boden, nackt mit meiner Latex-Maske. Ich höre schon an dem Klang der Absätze wie sich meine Herrin elegant nähert, und als die Tür aufgeht und ich mit gesenktem Blick, mich bei meiner Herrin für die erhaltene Audienz bedankte, übergebe ich mich mit gesenktem Blick meiner Herrin zu Ihrer freien Verfügung.

Zufrieden legte Sie mir mein O-Lederhalsband mit Leine an. Hierbei konnte ich einen kurzen Blick auf die Augen meiner Herrin erhaschen, die vor Freude glänzten. Was hat Sie bloß vor mit mir?

Als Sie mich an meiner Leine nach oben zog, bekam ich auch gleich meine weichen Leder-Handfesseln angelegt, mit der Anweisung, dass die  Hände immer hinter den Rücken gehören. Darauf nahm Sie meinen Sklavenschwanz mit Ihrer Hand und ich durfte meiner Herrin in Ihrem stolzierendem Gang folgen, schon höre ich Sie fragen, "wo gehören die Hände hin?" Jawohl Herrin!

Unterwegs stoppte Sie mitten auf dem langen Laufsteg, für alle ersichtlich und klemmte meinen Schwanz als Belohnung für meinen Gehorsam in Ihrer Kniekehle fest, hierbei durfte ich meine Herrin sogar eng festhalten.

Jetzt bin ich richtig geil, dafür werde ich, im Zimmer angekommen, doch gleich mit meinen Handfesseln an einen Deckenflaschenzug befestigt, zu früh gefreut.

Mit Ihren glänzenden Augen hat Sie mir sogleich die Eier einzeln abgebunden und auch noch ein Gewicht daran befestigt, das durch das Hin- und Herschwingen meine Eier einmal belastet und einmal entspannt werden, jetzt strahlen Ihre Augen noch mehr.

Hilfe was hat Sie vor?
Als ich der Herrin Danke sagte, höre ich sie sagen, nicht so frech, Sklavenschwanz, um mir sogleich Nippelklammern zu verpassen, und zwar solche die bei Zug fester zudrücken. Und schon hängen auch kleine Gewichte dran. Da wirken die Klammern schon sehr stramm, dass mir versehentlich ein Oh herausrutschen liess.

Gott sei Dank, heute hat meine Herrin samtweiche Pfoten, also nimmt Sie mir diese Klammern auch bald wieder ab, wodurch mich auch gleich ein geiles Gefühl durchströmt. Jahhhh, super!

Für diese Geilheit und der im Flur, wurde ich doch gleich auf Ihrem Strafbock (?richtig?) regungslos fixiert und festgeschnallt. Sogar meine Eier sind daran festgebunden, wo sogleich eine weiche mehrstriemige Lederpeitsche zu meinem Genuss ausgiebig getestet wurde.
"Zum Glück haben Sie Ihre scharfen langen Latex Handschuhe auf keine dummen Gedanken in dieser Stellung gebracht", sagt ich.

Heute ist ein super Tag.
 
Da von meiner Herrin mein Verhalten im Großen und Ganzen als brav empfunden wurde, wurde ich auch noch in eine Folie gewickelt und auf einer Liege festgeschnallt, um eine weitere Raffinesse meiner Herrin zu erleben.

Heute hat mir meine Herrin eine Abspritzerlaubnis erteilt. Sie hat mich mit äußerst viel Raffinesse zu meiner Wonne zum Abspritzen gebracht. Jaaaa!
 
Ergebensten Dank meine Herrin, ich hoffe dass meine Herrin Ihren Sklavenschwanz noch öfter zu einer Audienz ruft.

Zurück zur Übersicht