Bizarrlady Pamela
Erotische Dominanz Deluxe

Die Vergehen

Bericht von Sklave Jonas F.

Es war mal wieder soweit. Die hektische Zeit vor Weihnachten war in vollem Gange und ich hatte das Bedürfnis, mich für kurze Zeit diesem Trubel zu entziehen. Wo ginge das besser als bei meiner Herrin Pamela? Gedacht, getan und einen Termin bei ihr ergattert an dem außer uns sonst niemand im Studio war.

Zur Vorbereitung durfte ich wieder von meinem Kopfkino berichten und meinen Outfitwunsch äußern. Aufgrund der vorangegangenen Sessions bei Lady Pam habe ich wieder Latex gewählt! Ich finde dieses Material an ihr wie an mir einfach geil. Am Tag der Session wieder pflichtbewusst den Termin bestätigt und als Antwort eine Nachricht bekommen, dass vor der Studiotür eine Augenbinde auf mich wartet die ich anzulegen habe. Die ganze Fahrt zum Studio war mein Erregungslevel höher als erwartet und ich malte mir aus was wohl auf mich warten würde.

Vor der Studiotür wurde ich über die Gegensprechanlage zunächst gefragt, ob ich die Nachricht gelesen habe? Was für eine Frage! Ich lese jede Antwort meiner Herrin mindestens dreimal durch. Dies dachte ich mir natürlich nur und sprach es nicht aus, sonst wäre ich gleich in Ungnade gefallen. Das war auch gut so, denn keine 5 Minuten später sollte ich doch den ersten Patzer verbuchen.

Ich marschierte also die Treppe hoch, fand die Maske am roten Mann vor der Eingangstür und legte diese an und wartete. Kurze Zeit später ging die Tür auf und ich wurde hereingeführt. Im Gegensatz zu den beiden letzten Malen waren wir sofort in der Session drin. Ich schließe daraus, dass Lady Pam mich zu kennen beginnt und meine Kopfkinoberichte genug zur Vorbereitung sind. Jedenfalls hing mir meine Herrin gleich am Ohr um kund zu tun, dass sie sich freue, dass ich da ich bin und griff mir sogleich in die Hose. Da war er, der erste Minuspunkt: erscheinen im Studio mit Unterhose an. Da ich nicht sagen konnte ob ich es letztes Mal gesagt bekam oder nicht, bat ich natürlich um Verzeihung. Ich wurde anschließend in unser Spielzimmer geführt und informiert, dass neben zwei Latexmasken ein KG auf mich wartet, den ich anzulegen habe. Wenn ich mit der Vorbereitung fertig sein sollte, sollte ich dies über Öffnen der Türe anzeigen. Daraufhin verließ Lady Pam den Raum und ich begann mich auszuziehen und den KG anzulegen. Nachdem ich fertig war, öffnete ich die Tür und heimste damit den zweiten Minuspunkt des Tages ein. Meine Herrin trat ein, sah mich an und fragte ob ich nicht was vergessen hätte? Überrumpelt von dieser Frage begann ich zu überlegen, die Antwort lieferte Pam jedoch umgehend: die Maske! John, du Depp, dachte ich nur. Ehe ich mich versah zog mir Pam die Maske über, natürlich nicht unkommentiert.

Bevor es weiterging bat ich darum, mich nochmal erleichtern zu dürfen. Dieser Bitte wurde stattgegeben und ich sollte, sobald fertig, wie immer klopfen. Dies brachte mir den dritten Minuspunkt des Tages ein, da ich nicht in Sklavenposition auf das Erscheinen meiner Herrin gewartet habe. Noch nicht mal richtig begonnen, sprang ich bereits in jedes sich bietende Fettnäpfchen.

Ich wurde daraufhin mit einem Halsband versehen und Lady Pam legte eine Kette an, um mich wieder in unser Spielzimmer zu führen. Dort angekommen brachte sie mich verbal wieder auf Touren, damit ich die Enge des KG zu spüren bekam. Ich musste mich dann noch vorn über beugen um meine Bestrafung für die drei Minuspunkte zu erhalten, pro Vergehen 5 Schläge aufs Hinterteil. Der erfahren SMler mag nun kurz auflachen, aber bei mir ist es erst Session 3 und Pam versteht es perfekt jemanden in richtigem Maß zu behandeln. Nach verteilter Bestrafung griff Lady Pam wieder zur Kette und wir wechselten den Raum.

In der neuen Räumlichkeit durfte ich auf dem Gynstuhl Platz nehmen und wurde sogleich mit Seilen an selbigem fixiert. So mit gespreizten Beinen machte sich das Gewicht des eisernen KG nochmals mehr bemerkbar. Um diesen wurde ich dann auch erleichtert, nicht ohne kurz erhöhten Puls weil Pam den Schlüssel nicht gleich fand. Nach erfolgter Befreiung bekam mein Schwanz kurz die Aufmerksamkeit meiner Herrin bevor sie sich einen Stock höher um meine Nippel kümmerte. Da die Stromerfahrung von letztem Mal nicht mein Ding war kamen wieder Klammern zum Einsatz.

Ich saß aber natürlich nicht wegen der guten Nippelbehandlung im Gyn-Stuhl, sondern weil Pam woanders tätig werden wollte. Sie zog sich also die schwarzen Latexhandschuhe und führte dann erst einen und kurze Zeit später dann zwei Finger ein bevor sie mich mit dem Plug beglückte. Diesen sollte ich in mir behalten während sich meine Herrin wieder etwas mehr mit dem Rest vergnügte.

Bevor es in Raum Nummer 3 an diesem Tag ging, wurde ich entplugt und losgebunden und durfte auf dem Bett liegend Platz nehmen. Ich bekam eine Latexaugenbinde angelegt die so herrlich an meiner Maske anlag, dass ich absolut nichts mehr sah. So daliegend begann Lady Pam meinen Schwanz zu wxxxxxn nur um kurz darauf wieder aufzuhören um den Raum zu verlassen. Sie erteilte mir den Auftrag ihn bis zu ihrer Rückkehr standhaft zu halten. Nach ihrer Rückkehr setzte sich meine Herrin so auf mich, dass ihr in Latex gehülltes Hinterteil kurz vor meinem Gesicht war. Ich konnte es aufgrund der Maske nur erahnen und suchte bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Kontakt während mich Lady Pam Richtung Orgasmus trieb. Die ganze Geilheit die sie aufgebaut hatte entlud sich nun auf mich.

Es folgte der abschließende Kaffee bei guter Unterhaltung und wir verabschiedeten uns in die Feiertage. Ich verließ das Studio mit der Überzeugung, dass mir nächstes Jahr wieder ein paar unartige Dinge mit meiner Herrin bevorstehen.

Bericht von Sklave Jonas F.

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