Bizarrlady Pamela
Erotische Dominanz Deluxe

Doppelt verschlossen

Meine erste Nacht, doppelt verschlossen, ging zu meiner eigenen Überraschung recht problemlos über die Bühne. Der Gewöhnungseffekt an beide Spielzeuge hat ziemlich schnell Einzug gehalten. Am nächsten Morgen wurde ich durch die, in ihrer Ausfaltung gehinderte, Morgenlatte wach. Nach dem Aufstehen entfernte ich, wie vom Pam vorgegeben, den Plug.

Das Wetter war gut und ich beschloss eine Radtour mit KG zu unternehmen. Auch hier war ich wieder erstaunt wie wenig einschränkend die Keuschhaltung dabei war. Meine Herrin war jedoch ständig präsent in meinem Kopf. Abends war es an der Zeit eine der Aufgaben von Pam zu erfüllen und mein Kopfkino schriftlich festzuhalten. Die Vorstellung der morgigen Session in unterschiedlichen Facetten durchzuspielen, hielt mich lange wach und ließ die Vorfreude steigen und mich erwartungsvoll einschlafen.
 
Auch die zweite Nacht in Keuschheit überstand ich gut und bereitete mich am nächsten Morgen voller Vorfreude auf das Wiedersehen mit Pam vor. Kurz bevor ich das Haus verließ, führte ich den Plug wieder ein und steckte die Nippelklemmen sowie meinen Kopfkinobericht ein, um  wie gefordert, wieder so zu erscheinen wie ich das Studio verlassen hatte. Kurz vor der vereinbarten Zeit bekam ich von meiner Herrin die Nachricht, dass ich nach Betreten des Studios meinen Bericht ablegen sowie die bereitgelegte Augenmaske aufsetzen sollte. Ich legte also die Nippelklemmen an und ging zum Studio. Dort wurde mir kurz nach meinem Klingeln Einlass gewährt und ich tat wie mir geheißen und begann zu warten.

Es dauerte nicht lang bis ich Pams High Heels im oberen Stockwerk vernahm und die Schritte immer lauter wurden und somit näher kamen. Pam begrüßte mich mit verführerischer Stimme und führte mich zunächst ins untere Spielzimmer wo ich mich, immer noch Augenmaske tragend, sogleich entkleiden durfte. Sie kontrollierte ob ich alle Anforderungen erfüllt hatte und führte mich einen Raum weiter, von dessen Existenz ich bis dahin nichts wusste.

Um in Ruhe meinen Bericht zu lesen und noch Vorkehrungen hierfür zu treffen sperrte mich meine Herrin in den Kerker und der Treppe, in den in auf allen Vieren krabbeln musste, stieg empor und ließ mich allein.
Eingesperrt nahm ich die Maske ab um zu begutachten wo ich da hingekommen war. Außer dem schmalen Gang, der zu meinem Verließ führte, war nicht viel zu erkennen. Ich rüttelte an meiner Zellentür, an eine Flucht war freilich nicht zu denken. Ich vernahm Tätigkeiten im oberen Stockwerk und einige Zeit später Pams High Heels die Treppe über mir hinunter stöckeln, das Zeichen die Maske wieder anzulegen und auf meine Freilassung zu hoffen.

Sogleich trat Pam vor meinen Käfig und attestierte mir ein ganz schön versautes Gedankengut welchem sie sich nun annehmen würde. Sie sperrte mein Zellentür auf, ließ mich herauskriechen und aufstehen und nahm mir die Maske ab. Zum ersten Mal heute durfte ich meine Herrin bewundern die, in mein Lieblingsmaterial Latex gehüllt, mal wieder bezaubernd aussah. Voller Bewunderung folgte ich ihr ins Zimmer zurück und durfte mich vor den Strafbock stellen. Dieser war Teil meines Berichts und ich ahnte bereits, dort gleich Platz nehmen zu dürfen. Doch zuvor spielte meine Herrin noch an meinen Nippelklammern herum und kündigte süffisant an: das wird jetzt gleich ein wenig weh tun.

Als die erste Klammer entfernt wurde, sog ich scharf Luft ein, als sich der Schmerz durch meine Brust zog. Ohne groß Zeit zum Verarbeiten zu bekommen wurde die zweite gelöst womit Pam mir ein lustschmerz-erfülltes Stöhnen entlockte. Es erstaunt mich immer wieder wie schnell man sich an die Nippelklammern gewöhnt und wie fies der Schmerz beim Abnehmen dieser kleinen Biester ist. Meine Herrin weiß aber ganz genau, dass ich das brauche und wie sie es einsetzen muss.

Nachdem ich den Schmerz halbwegs weggesteckt hatte, erfolgte, wie erhofft, die Order mich auf dem Strafbock zu platzieren. Wie es sich gehört leistete ich der Order Folge und streckte Pam meine immer noch verpluggte Hinertür entgegen. Bevor dieser nun entfernt wurde, wärmte Pam die Bereiche drumherum auf und als diese in gesundem Rot erstrahlten, zog sie am Fuß des Plugs und ich war befreit.

Da ich in meinem Bericht eine etwas ausgiebigere Beschäftigung mit diesem Bereich formuliert hatte, ging es für die nächste vorbereitende Maßnahme einen Stock höher, wo ich auf dem Gynstuhl Platz nehmen sollte. Hier war meine Herrin während meiner Kerkerhaft wohl tätig gewesen, da schon alles vorbereitet bereitstand.

Da sie sich heute wohl als Ziel gesetzt hatte, dass immer zwei meiner Löcher versperrt sein sollten - ich trug ja nach wie vor den KG - wurde mir erstmal ein Knebel verpasst. Sie zog sich anschließend Latexhandschuhe über und bereitete mich für die nachfolgende Spülung vor. Die bereitstehende Flüssigkeit nach Pams Rezeptur wurde mir nun Stück für Stück einverleibt und ich quittierte jede Ladung mit einem lustvollen Stöhnen in den Knebel.

Nachdem ich die letzte Ladung in mir aufgenommen hatte betrachte mich Pam zufrieden und schickte mich anschließend zum Entleeren. Als ich Pams Rezeptur wieder vollständig losgeworden war, klopfte ich an der Tür als Zeichen bereit für weiteres zu sein. Ich wurde sogleich abgeholt und ins rote Zimmer geführt. Dort angekommen machte mich meine Herrin nochmal richtig scharf und wollte dafür ungehinderten Zugang zu meinem Schwanz, weshalb ich den KG endlich ablegen durfte.
Nach dieser Anheizphase griff sie nach dem Strap-On und legte diesen an. Sie wichste nun zeitgleich meinen sowie ihren Schwanz was meine Erregung nochmals steigerte und befreite mich von dem Knebel da ich nun eine Entscheidung zu fällen hatte: von vorn oder von hinten genommen zu werden. Ich entschied mich für hinten, doch zuvor durfte ich noch den Schwanz meiner Herrin blasen und ging dafür vor ihr auf die Knie.

Nachdem ich für ausreichend Gleitfähigkeit gesorgt hatte sollte ich mich breitbeinig vor Pam stellen und vornübergebeugt an der Liege abstützen damit sie mich von hinten nehmen konnte. Sie war dabei gewohnt einfühlsam und penetrierte mich erst vorsichtig und dann immer intensiver, griff sich von hinten meinen Schwanz und fickte und wichste mich bis ich es nicht mehr aushielt und abspritzte.

Nach diesem intensiven Orgasmus durfte ich mich erstmal auf die Liege legen um wieder herunterzufahren und die zurückliegenden Tage und Stunden mit Pam nochmal Revue passieren zu lassen. Es besteht definitiv Wiederholungsgefahr.

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