Fortsetzung vom Schlitz

Der Champagner wird serviert und sein prickelnder Charakter verbreitet sich in unserem Mund. Ein besonderer Jahrgang, der sich mit angenehmen Aromen und frischer Wucht Raum in unserem Gaumen verschafft.

Pamela stellt angetan vom Champagner vorsichtig ihr Glas hin, blickt mir tief in meine Augen und erkundigt sich ob das Lederband gut sitze. Noch bevor ich antworten konnte hatte sie bereits Ihre Hand an meiner Hose und prüfte, ob das Band den gewünschten Dienst erfüllt. Sie lächelte zufrieden, nahm meine Hand und führte sie tief in den Schlitz ihres Rocks. Ich fühlte die edlen Strümpfe und die Wärme die sich zwischen ihren Beinen ausbreitete.

Der Kellner trat ins Stüberl und servierte das Dinner. Es schien, als ob er ahnen würde, was uns beide gerade bewegte.

Ich öffne Pamela die Tür vom Taxi, das uns zum Studio bringen soll. Er ist wieder da, dieser lange und wollüstige Schlitz, aus dem das Bein der Lady strahlt und nach Berührung schreit. Offensichtlich und doch verdeckt verbreitet sich unbändige Lust.

Am Studio angekommen verlassen wir das Taxi und steigen die Treppen zum Studio hinauf. Ich folge Lady Pamela mit zwei Stufen Abstand, beobachte ihre eleganten Bewegungen auf den High Heels, den engen Rock, ihre schlanken Beine, den wohlgeformte Hintern und ihre enge Taille.Sie raubt mir meinen Atem und fesselt meine Gedanken.

Im Studio angekommen führt die Lady mich in die Klinik, wo uns die Assistentin bereits erwartet. Pamela gibt Ihrer Assistentin leise Anweisungen ins Ohr und verlässt mit einem - ich komme gleich wieder - den Raum. Gekleidet mit einem weißen kurzen Kittel aus Lack, weißen Strümpfen und roten High-Heels beginnt die Assistentin mir die Kleider auszuziehen.

Sie beginnt mich rundum abzumustern und meinen inzwischen nackten Körper zu begutachten, dabei lässt sie immer wieder Ihre Hände an meiner Haut entlang gleiten.
In diesem Moment öffnet sich die Tür. Der harte Klang von Frauenschuhen nähert sich, die warmen und weichen Hände erkenne ich sofort wieder, es ist Lady Pamela, ihre Hände greifen kräftig in meine Pobacken.

Sie flüstert mir von hinten ins Ohr, - Frau Doktor wird nun mit der Untersuchung beginnen, die Diagnose erstellen und gleich anschließend die Therapie beginnen. Mein Atem rast vor gespannter Aufregung und auch ein wenig Angst vor dem was mich erwartet, Lust? Schmerz?

Die beiden Ladies führen mich zum Gynostuhl und weisen mich an Platz zu nehmen. Fixiert und völlig ausgeliefert liege ich mit gespreizten Beinen und gut zugänglich für die Untersuchungen vor diesen beiden Ladies. Als erstes wird mein erregter Stab und die Hoden gründlich gereinigt und desinfiziert. Desinfektionsgeruch steigt in meine Nase und die gereinigten Stellen beginnen leicht zu brennen.

Die Assistentin ist an meiner Seite und desinfiziert meine Brustwarzen, die bereits sehr sensibel auf Berührungen reagieren. Sie merkt meine Anspannung, nähert sich, blickt mir tief in meine Augen und versucht mich zu beruhigen.

Doktor Pamela hat in der Zwischenzeit Rasierschaum auf meinem Hoden und auf dem Stab aufgetragen. Vorsichtig befreit sie mich von allen Härchen. Sie benötige eine glatte Haut für ihre Maßnahmen betont sie mit bestimmter Stimme. Pamela weist die Assistentin an alle restlichen Härchen um die Brustwarzen ebenso zu entfernen.

Es fühlt sich glatt und sehr gut an bemerkt Frau Doktor nach der durchgeführten Rasur und die Erregung des Patienten sei immer noch gegeben. Sie beginnt sich nun intensiv um meinen Anus zu kümmern. Kühles Gleitgel trägt sie mit ihren schwarzen Latexhandschuhen auf die Rosette auf und vorsichtig dringt Sie mit einem Finger in mich ein.

Die sehr aufmerksame Assistentin ist nun mit ihren roten Lippen, ihren traumhaften Augen, ganz nahe an meiner Nasenspitze und verwehrt mir den Blick auf die Handlungen, die Frau Doktor an meinem Unterkörper vornimmt. Pamela dringt nun immer intensiver und mächtiger in mich ein und weist die Assistentin an, mich mit allen Mitteln abzulenken damit sie ungestört die Therapie fortführen könne.

Die Assistentin löst die Fesseln an meiner rechten Hand und führt diese unter ihren Kittel direkt in Ihre Lustgrotte, die sich bereits feucht anfühlt und die ich nun mit meinen Fingern befriedigen solle. Wie bei einem Hurrikan stürmen nun von allen Sinnesorganen magische Wahrnehmungen in mich ein. Meine Aufmerksamkeit springt wie ein Blitz durch all meine Körperteile. Die zwei Frauen bemächtigen sich voll und ganz meines Körpers, eine oben und Frau Doktor an den Weichteilen. Es ist wie ein erotischer Rauschzustand der mich vollkommen einnimmt, im selben Moment jedoch das vollkommene Lustgefühl.

Frau Doktor steckt mit ihren Fingern in meinem Anus und mit der zweiten Hand beginnt sie nun meinen Schwanz kräftig zu umschließen und mit rhythmischen Bewegungen an den Höhepunkt zu führen. Zwischen der Assistentin und mir wirbelt ein wilder Sturm, die Körper beben und zittern die angesammelte Lust entlädt sich und brüllt aus mir heraus.

Nach diesem Hurrikan an entladender Lust liege ich zufrieden auf dem Untersuchungsstuhl und blicke in die funkelnden Augen von Pamela.

Sie streichelt meinen Intimbereich und meint, - diese Therapie hat Wirkung gezeigt und müsse unbedingt wiederholt werden -, dazu konnte ich nur bejahend nicken!