Immer dieses Kopfkino

Bericht von Stefan

Endlich war es wieder so weit! Meine Lieblingstante Pamela sagte ich solle morgen Abend bei ihr vorbeikommen und ja nicht ihren Lieblingsprosecco vergessen! Ab diesem Zeitpunkt spielten meinen Phantasien komplett verrückt! Ich habe seit meinem letzten Besuch bei ihr eh schon wahnsinniges Kopfkino, wenn ich nur an meine Tante denken muss.

Also stand ich am nächsten Tag pünktlich vor ihrer Tür und wurde über Sprechanlage hereingebeten.

Da stand sie und blickte mich mit strengem Blick an. Sie trug ein komplett durchsichtiges Oberteil, einen schwarzen String und High Heels. Ich wurde an die Wand gedrückt und sie fragte mich, wann ich es mir das letzte Mal selbst besorgt hätte und ob ich wieder bei einer dieser Damen gewesen wäre, um schnellen Sex zu bekommen. Ich beichtete ihr alles und dabei wurde ich noch fester an die Wand gedrückt. Sie sagte zu mir, dass dies natürlich nicht ohne Konsequenzen für mich bleiben würde, das wäre mir wohl hoffentlich klar!

Wir gingen über den Flur in das spezielle Zimmer meiner Tante. Ich musste mich ausziehen und sollte zum Duschen, danach sollte ich die Flasche Prosecco öffnen und dann auf sie warten. Da stand ich nun nackt, nervös und wusste nicht was meine Tante heute mit mir vorhatte. Die Tür öffnete sich, sie würdigte mir einen strengen Blick und meinte, jetzt wäre es an der Zeit, mir mal zu zeigen, dass es so nicht weitergehen könne mit mir. Sie setzte sich auf ihren "Thron" und ich musste mich davor knien.

"So mein kleiner notgeiler Lüstling, jetzt ziehst du deiner Tante ganz langsam die Strümpfe aus. Du darfst die Zehen deiner Tante küssen und meine Füße mit dem Prosecco übergießen. Dann leckst du Zehe für Zehe schön langsam ab, und streng dich an, sonst versohle ich dir deinen Hintern!"

Minutenlang kniete ich vor meiner Tante und leckte ihre Zehen. Ich genoss es und meiner Tante schien es auch einigermaßen zu gefallen, jedenfalls schlürfte sie genüsslich aus einem Glas Prosecco und streichelte mit der anderen Hand ihre schon leicht glänzende Pussy. Ich blickte gelegentlich auf die Pussy meiner Tante, was sie sofort bemerkte und sagte ich solle mich auf ihre Füße konzentrieren und mich nicht an ihrer Pussy aufgeilen!

Als nächstes musste ich mich auf den Gyn-Stuhl setzen. Meine Tante stellte sich breitbeinig vor den Stuhl, nahm eine Schüssel und ließ ihren herrlichen Champagner in die Schüssel laufen. Was für ein geiler Anblick! Sie legte ihren String in die Schüssel und gab ihn dann in meinem Mund! Meine Geilheit stieg ins unermessliche! Nun bearbeitete meine Tante meine Harnröhre und zwischendurch meine Eichel mit ihrem riesigen Spezialvibrator! Ich war kurz vorm Abspritzen. Sie meinte nur ganz süffisant: "Wage es bloß nicht zu kommen, sonst kannst du was erleben..."

"So mein Lieber, jetzt ist es genug, komm herunter und lege dich auf den Boden in der Dusche, deine Tante möchte dich jetzt anpissen. Jetzt forme ich dich zu meinem persönlichen Piss-Sklaven, Schritt für Schritt bis zu dem Punkt, an dem du meinen Champagner genüsslich schlucken wirst, ist das klar?" Ich nickte und spürte meinen eigenen Herzschlag, so nervös war ich!

So lag ich nun in der Dusche und meine Tante stellte sich über mich und die ersten Tropfen kamen auf mich herab. Sie forderte mich auf meinen Schwanz zu wichsen aber gespritzt wird erst, wenn sie mir es erlaube. Es wurde immer mehr und mehr! Auch mein Gesicht wurde nass, mit meiner Zunge versuchte ich zu schmecken, es war der absolute Wahnsinn!

Tja und dann stellte sich meine Tante direkt über mein Gesicht und sagte, noch könne ich selbst entscheiden, Mund auf oder zu, aber sie werde mir jetzt direkt ins Gesicht pissen und dann war es soweit! Ihr herrlicher duftender Champagner prasselte auf mein Gesicht. Ich schloss die Augen, auch den Mund, aber zwischendurch öffnete ich ihn ganz leicht und was soll ich sagen, es schmeckte herrlich...

Jetzt forderte mich meine Tante auf schneller zu wichsen, denn sie wolle jetzt sehen wie ich abwichse und dann war es soweit! Ich zitterte am ganzen Körper, als es mir kam! Was für ein Orgasmus!

Zur Belohnung durfte ich nochmal die Füße und Zehen meiner Tante lecken. Ich war komplett am Ende, was für ein Erlebnis! Zum ersten Mal heute lächelte meine Tante mich an und sagte: "Du gehörst mir, du bist ab heute mein Sklave und nun geh’ duschen und dann besprechen wir das eben Erlebte bei einem Kaffee!"

Ich duschte mich mit noch leicht zitternden Knien und konnte nicht fassen, was für eine geile Tante ich habe!

Dein Neffe Stefan